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Gault Millau

Gault Millau berichtet in seiner Ausgabe 2004:

Voriges Jahr Einsteiger, heuer Aufsteiger – das ist Josef Tesch, einer der Wegbereiter der modernen Rotweinvinifikation Österreichs. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Kellermeister des Winzerkellers Neckenmarkt wendet er sein Können seit geraumer Zeit im Privatbetrieb an. Die Umbauphase des Kellers ist abgeschlossen. Stand der Technik beherrscht sämtliche Vinifikationsstufen. Den Grundstock für die großartige Ausprägung der Tesch´schen Weine legt Gattin Helene im Weingarten, wo sie sich mit Akribie um jeden einzelnen Rebstock kümmert. Mittlerweile erhalten die beiden Unterstützung von Sohn Josef Christian, der als Quereinsteiger zuerst im Weingarten werkte und seit Oktober 2001 das önologische Geschehen lenkt. (Gault Millau: Symbolfoto).
Gault Millau verleiht dem Weingut Tesch 3 Weintrauben und 17 von 20 Punkten!

Gault Millau berichtet in seiner Ausgabe „Wein & Bier, Schnaps & Likör 2003“ über die besten Weingüter Österreichs 2003.

Das Weingut Tesch wurde folgendermaßen bewertet:

Bemerkenswerte Weine von exzellenter Qualität
(16 von 20 Punkten)

Gault Millau schreibt weiters:
Josef Tesch, mit dieser Ausgabe erstmals im Gault-Millau-Weinguide vertreten, ist in Wahrheit den Kennern österreichischer Rotweine kein Unbekannter. Denn er hat nicht nur als langjähriger Kellermeister des Winzerkellers Neckenmarkt schon seit geraumer Zeit hochwertige Rotweine vinifiziert, sondern beispielsweise gemeinsam mit Heribert Bayer auch die Cuvée „Titan“ aus der Taufe gehoben, die ab dem Jahrgang 2000 allerdings nur noch unter dem Label Tesch vermarktet wird. Im roten Sortenspiegel tauchen neben den heimischen Reben Zweigelt und Blaufränkisch auch Cabernet Sauvignon und Syrah auf, wobei der Betrieb gerade im Umgang mit letztgenannter Sorte ein besonders feines Händchen zeigt. Ein klein wenig Weißwein gibt es auch von der Sorte Chardonnay.
Top-Jahrgänge: 2000, 1999, 1997.